Warum systemisches Denken den Umgang mit Komplexität erleichtert
Gitta Peyn forscht seit 32 Jahren in den Bereichen Systemsprache und Kybernetik. In dieser Folge beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Organisationen auf die Zunahme von Komplexität in der Wirtschafts- und Arbeitswelt reagieren können.
Die sechs Komplexitätsstufen:
K0: eindimensioniert, geringe bis keine Differenzierung, Schwarz/Weiß-Denken
K1: eindimensioniert, hoch differenziert, durchaus auch temporeich
K2: mehrdimensioniert, niedrig differenziert, temporeich
K3: mehrdimensioniert, hoch differenziert, Tempoverluste
K4: mehrdimensioniert, hoch differenziert, temporeich
K5: mehrdimensioniert, hochdifferenziert, die unteren Stufen integrierend